Warum VerbändeCamp? Die Ad-hoc-Konferenz für Mitgliedsorganisationen
Warum VerbändeCamp? Vorab: Machen Sie sich keine Sorgen, wir wollen nicht mit Ihnen Zelten gehen. Beim VerbändeCamp handelt es sich um eine interaktive Veranstaltung. Sie bietet Führungskräften in Mitgliedsorganisationen einen Raum, sich auf Augenhöhe über Erfahrungen auszutauschen. Denn die Digitalisierung birgt neue Risiken und Herausforderungen. Jetzt gilt es, voneinander zu lernen und so bereit für die Zukunft zu werden.
Neue Herausforderungen für Verbände
In der langjährigen, direkten Zusammenarbeit mit Führungskräften in Mitgliedsorganisationen wurde uns eines bewusst: Vielen Verbänden fehlt es häufig an der richtigen Positionierung in einer digitalisierten Gesellschaft. Organisationen, die seit Jahrzehnten existieren, ringen mit den Herausforderungen der Digitalisierung. Denn durch sie werden zahlreiche althergebrachte Prozesse in Frage gestellt. Neue, digitale Möglichkeiten der Verbandsarbeit rücken in den Vordergrund. Mitglieder wünschen sich mehr Beteiligungsmöglichkeiten und Transparenz. Der technologische und gesellschaftliche Wandel lässt keinen Verband aus. Er betrifft vielmehr alle Bereiche der Verbandsarbeit. Es liegt an Ihnen als Führungskraft, die Veränderungen zu verstehen und in Ihrer Organisation anzugehen.
Warum VerbändeCamp? Entscheider erfolgreich vernetzen
Hier bietet das VerbändeCamp Führungskräften in Mitgliedsorganisationen einen geschützten Raum, um sich über genau diese Herausforderungen auszutauschen. Der Fokus liegt hier auf dem von- und miteinander lernen: In jedem Verband werden unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Anstatt diese für sich zu behalten, lohnt es sich, die eigenen Learnings mit anderen Entscheidern zu teilen und von deren Erfahrungsschatz zu profitieren. So wird deutlich, was funktioniert und an welchen Punkten noch Verbesserungsbedarf besteht. Ziel ist es, gemeinsam fit für die Zukunft der Verbandswelt zu werden. Dabei ist das VerbändeCamp Führungskräften und Entscheidern in Mitgliedsorganisationen vorbehalten und wird somit zur exklusiven Veranstaltung. Sie können sich offen austauschen, Berater und Lösungsanbieter haben keinen Zutritt, damit ein geschützter Raum für Sie entsteht.
Vorteile des Barcamp-Formats: Offenes Programm im Interesse der Teilnehmer
Ein interaktives Barcamp hat entscheidende Vorteile gegenüber komplett durchstrukturierten Konferenzen: Da das Programm (abgesehen von zwei kurzen Impulsvorträgen) offen ist, werden die Sessions rein nach Interesse der Teilnehmer festgelegt. Dabei sind neben Vorträgen und Präsentationen auch offenere Formate wie Workshops oder Diskussionsrunden denkbar. Im Vordergrund steht stets der Austausch unter den Teilnehmern. Deshalb gibt es bei einem Barcamp keine passiven Zuhörer. Jeder Teilnehmer ist dazu angehalten, die Veranstaltung aktiv mitzugestalten. Das kann durch eigene Vorträge oder Beiträge in Diskussionsrunden geschehen. Auch rein werbende Beiträge wird es hier nicht geben. Denn auch die anwesenden Sponsoren sind dazu aufgerufen, in ihren Sessions Wissen zu vermitteln und nicht die eigenen Produkte und Dienstleistungen anzupreisen.
Die nötigen Impulse liefern dabei die vorgegebenen Themenschwerpunkte: Mitglieder, Gesellschaft, Kommunikation und Management. Sie schaffen den Session-Gebenden einen Rahmen, in dem sich ein Beitrag bewegen kann. So kann etwa die Mitgliederbindung und -akquise thematisiert werden. Ebenfalls vorstellbar sind Sessions zur gesellschaftlichen Positionierung und Lobbying. Auch die interne oder externe Kommunikation sowie Methoden im Change Management finden auf dem VerbändeCamp einen Platz.
Haben wir Ihre Neugierde geweckt?
Beim VerbändeCamp hat jeder Teilnehmer die Chance, zur Veranstaltung beizutragen. Sind Sie Entscheider in einem Verband, Verein, in einer IHK oder NGO und wollen von den Erfahrungen anderer Führungskräfte profitieren? Dann sichern Sie sich jetzt hier ein Ticket und seien Sie am 24. und 25. April 2020 in Berlin mit dabei. Sollten Sie noch Fragen zum VerbändeCamp haben, kontaktieren Sie uns gerne.
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